und langsam neigt sich die energie,
die freude und das gute dem ende.
vielleicht soll es einfach nicht sein.
es ist mühsam.
es ist ermüdend.
es ist mühselig.
keine spur von leichtigkeit.
nur schwere.
ständig das gefühl zu kämpfen.
die anfängliche euphorie liegt immerhin schon
eine ganze weile zurück.
eine weile zuviel vermutlich.
buhlen mit den arbeitsgeber um etwas zeit.
sich verpflichtet fühlen, nur wem gegenüber?
die richtige wahl?
wer weiß es schon.
ich kann nicht anders als zu reagieren, wie ich reagiere.
vielleicht nicht fair. vielleicht sogar richtig unfair.
das sind die quietscher aus meiner seele.
es waren die kleinigkeiten, die zeigten,
du bist nicht meine nummer eins.
kleinigkeiten, die verletzten.
und nachdenklich machten.
kleinigkeiten, die vor der weile,
keine waren,
vor der weile,
vor der ernsthaftigkeit,
da gab es sie noch,
die euphorie.
was zurückbleibt,
ist betretenes schweigen,
oder auch trotziges innehalten.
während wir gegen die liebe rebellierten,
fanden wir sie.
und nun zwingt sie uns zur kapitulation.
denn die gibt es nur in der mitte der gesellschaft.